Fortbildungen im Bereich Gesundheitssport

Als Reaktion auf negativ empfundenen Stress zieht sich das Fasziennetz zusammen, schränkt die Bewegungsfreiheit ein und verengt die Wege für Nährstoffe und die Immunabwehr. Aufklärende Hintergrundinformationen sowie der Einsatz von simplen Choreos zu motivierender Musik verändern den Umgang mit Stressoren und das Mindset. Mit elastischen Übungen werden Einschränkungen gelöst und strukturelle Weite erreicht. Je umfangreicher dabei die Faszienleitbahnen einbezogen werden, desto effektiver wirkt sich das auf den Spannungsausgleich aus.

Atmung – so könnte man vermuten – sollte das Einfachste im Leben sein. Denn, wie für die Körperhaltung, ist auch für die Atmung ein funktionierendes Urmuster im Gehirn angelegt, welches perfekt funktioniert – solange es funktioniert. In den unterschiedlichen Atemkonzepten sprechen die einen davon, dass der Mensch zu wenig atmen würde, andere wiederum behaupten, er atme zu viel. Einigkeit scheint nur darüber zu bestehen, dass eigentlich jeder Mensch falsch atmet. Das mag erstaunen, da wir ohne das Atmen gar nicht überleben könnten.
Wie sind diese Aussagen zu bewerten? Was könnten mögliche Auslöser für ein ´falsches Atmen´ sein und wie können wir dem im Training sinnvoll begegnen?
In diesem Workshop erarbeiten wir kurz Zusammenhänge zwischen Gesundheit, der Atmung und dem Wohlbefinden. Dabei geht es nicht um Atemtherapien im engeren Sinne, sondern darum, welche Übungen für das Training sinnvoll sind und wie wir diese optimal und einfach in ein Training integrieren können.

Das Thema Beckenboden ist nach wie vor hoch aktuell. Es ist erwiesen, wie wichtig die vielseitigen Funktionen der Beckenbodenmuskulatur sind und wie groß die Auswirkungen sein können, wenn er nicht funktionell arbeitet.
In dieser Fortbildung tritt der männliche Beckenboden in den Fokus. In Bezug auf die Anleitung in Worten und Bildern besteht seitens der Übungsleitungen oft Unsicherheit, um Männer darin zu befähigen, die Übungen korrekt auszuführen. Diese und weitere Probleme werden angesprochen und mit dementsprechenden Übungen in der Praxis umgesetzt.
Die Fortbildung ist für alle geeignet, die bereits eine Beckenboden Ausbildung absolviert haben (z.B. DTB-Kursleiter*in Beckenboden) oder im Rahmen einer abgeschlossen ÜL-Lizenzausbildung relevante Inhalte des Beckenbodentraining kennengelernt haben.

Im Hinblick auf die vielseitigen orthopädischen Beschwerden und Einschränkungen unserer Wirbelsäule und ihren Einfluss nehmenden angrenzenden Gelenken ist dieser Tag aufgebaut. Er führt Schritt für Schritt zum Thema eines Übungs- und Stundenaufbaus begleitet von Hinweisen auf Hintergründe der funktionellen Anatomie und Denkmodellen aus der Physiotherapie für diese lebensqualitativ bedeutsame Haltungs- und Bewegungseinheit.

Das ganzheitliche Bewegungskonzept setzt sich aus vielen Einflüssen der Bewegungspädagogik, bewegter Anatomie, der Psychologie, der Schmerztherapie und Sportwissenschaft zusammen. Es wird unter anderem mit dem anatomischen neurokognitiven Ansatz, der Ideokinese (Mabel Todd, André Bernard), dem Body-Mind-Centering (BMC) (Bonnie Brainbridge Cohen), der Franklin-Methode® (Eric Franklin), neuesten Erkenntnissen aus der Faszien-Forschung und vielen anderen Einflüssen gearbeitet. Durch das Erlernen von bewegter Achtsamkeit werden eine ganzheitliche Entspannung, Regeneration und Nachhaltigkeit hervorgerufen, die die Neuroplastizität des Gehirnes nachhaltig schult.
Das umfassende Konzept wird so klar und einfach wie möglich gestaltet und unterrichtet. Die Teilnehmenden können unter dieser Anleitung Unterrichtsinhalte schnell und nachhaltig in ihren eigenen Unterricht jeglicher Art (vom Spitzensport bis zum Seniorengymnastik) integrieren.
Das Konzept „Der bewegte Weg zur Achtsamkeit“ ist eine modulare Weiterbildung. Das Basis- und Einführungsmodul stellt das Konzept vor.
Die restlichen sechs Module mit jeweils 8 Lerneinheiten können auch als eigenständige Fortbildungen besucht werden. 

Ein starker Core ist weit mehr als ein Sixpack: Er ist das Zentrum der Kraft, Stabilität und Reaktionsfähigkeit. In dieser Fortbildung erlebst du, wie tensegrale Aufspannung, Elastizität und fließende Bewegungen zu einer effektiven Schaltzentrale für den ganzen Körper werden. Der Rumpf kompensiert so Belastungen, unterstützt die Organe und gibt Power für Alltag und Training. Spüren Sie, wie die Körpermitte Sie von innen heraus trägt – lebendig, funktional und voller Energie. Machen Sie sich stark, beweglich und clever und trainieren Sie mit Köpfchen statt nur mit Crunches!

Einfache Techniken ermöglichen modernes Schröpfen für alle! Als Reaktion auf zu hohe Anforderungen, ungünstige Lebensgewohnheiten und negative Emotionen zieht sich das Fasziennetz zusammen und verengt die Wege für Nährstoffe und Bewegungsfreiheit. Zur Regulierung der Spannungsverhältnisse wird durch Unterdruck und Zug eine dreidimensionale Aufspannung aller Faszienschichten erreicht. Zusätzliche Scherkräfte verbessern die Gleitfähigkeit innerhalb der Gewebestrukturen und lösen Einschränkungen. Dies bringt den Stoffwechsel in Fluss, verbessert sichtlich die Zellgesundheit und unterstützt ein vitales Hautbild. In diesem Workshop werden unterschiedliche Anwendungen zur Selbsthilfe angeleitet und ausprobiert.

Dem Schmerz ein Schnippchen schlagen! Mit Arthrose kommen lästige Gelenksbeschwerden und mangelnde Beweglichkeit behindert zunehmend den Alltag. Meist fehlt den Strukturen um das schmerzhafte Gelenk Elastizität und Durchlässigkeit. Einblicke in die Funktionalität von Gelenken zeigen schnell, dass fasziale Aktivität auch über diese Bereiche hinaus die Lösung für schnellere Regeneration, mehr Vertrauen in die eigenen Strukturen und Bewegungsfreiraum bieten kann. So können Teilnehmende wieder Spaß an Bewegung finden und die Schmerzspirale durchbrechen!

Wer hat sie nicht: Verklebungen, Verspannungen, Verkürzungen und damit einhergehende Bewegungseinschränkungen?! Hilfreich können in diesen Fällen gezielte Anwendungen mit Faszientools sein. Zu fester Druck erzeugt überhöhten Spannungsanstieg, kann oft schmerzhaft sein und dadurch das Gewebe noch weiter einschränken. Deshalb nutzen wir anschmiegsames Material, das sich der jeweiligen Strukturbeschaffenheit anpasst und eine angemessene Dosierung zulässt. Damit lassen sich fasziale Zwischenräume und tiefere Ebenen erreichen, in denen sich Gewebestress sammelt. Wir setzen die FASZIO® Bälle local und allround ein, um gezielt auszuprobieren und individuelle Wirkungen zu erleben. Je nach Zielsetzung können mit unterschiedlichen Techniken Blockaden gelöst, der Stoffwechsel angeregt und das Fasernetzwerk aufgedehnt werden. Das macht diese Form von Releasing zu einer effektiven Selbsthilfe mit Wellnessfaktor.

In dieser Fortbildung wird der Schulter-Nacken-Bereich und der Kiefer mit erlebter Anatomie und bewegter Achtsamkeit erklärt. Durch einfache Aktivierungssequenzen mit dem Ansatz des differenzierten Trainings wird der Schulter-Nacken-Bereich beweglicher und elastischer. Problematiken können eigenverantwortlich und achtsam gelindert werden. Die Atmung wird dadurch freier. Die Aktivierung des Kiefers verschafft ein entspanntes Gesicht, mentale Gelassenheit sowie mehr Bewegungsfreiheit im Schulter-Nacken-Bereich und im gesamten Körper.

Das Basis- und Einführungsmodul „Das ganzheitliche Beweglichkeitstraining für eine gute Atmung" nach dem Konzept „Der bewegte Weg zur Achtsamkeit“ wird als Grundlage empfohlen!

In dieser Fortbildung werfen wir einen genauen Blick auf die Biomechanik von Knie, Hüfte, Becken, Wirbelsäule und Schultern – anatomisch fundiert und praxisnah. Theoretische Inhalte aus moderner Forschung zeigen, wie diese Bereiche im gesamten Körper faszial zusammenwirken und wie ihre Funktion durch Alltag und gewohnte Muster beeinflusst wird. Gelenke sind umgeben von einer Vielzahl an Strukturen, die sie stabilisieren, bewegen und verbinden. Entdecke wie mit raumschaffenden Übungen mehr Gelenkfreiheit, Haltungsstabilität und Wohlbefinden erreicht werden kann.

Wie trainiere ich den Rücken wirkungsvoll, sodass ein heterogener Teilnehmerkreis angesprochen werden kann? Welche Übungen eignen sich, aneinandergereiht zu werden? Welche sprachlichen Feinheiten gibt es, um eine Übung besser verständlich und spürbar werden zu lassen? Und welche Kleingeräte lassen sich einsetzen, um eine Übung zu erleichtern oder zu erschweren? Auf diese Fragen werden in dieser Fortbildung Antworten gegeben. Dabei findet die Franklin-Methode Anwendung. Dieser Tag eignet sich insbesondere auch für Pilates-Trainer*innen, da sie hier eine Erweiterung ihres Übungsrepertoires finden werden.

Ein gut aufgestellter Fuß bildet die Basis, die Wurzel unseres Standes und Ganges. Gesunde Füße können dazu beitragen Knie-, Hüft-, Rückenschmerzen zu mindern. Wir werden im Workshop einen Blick auf die Anatomie werfen – uns bedeutsame Fehlstellungen anschauen - und dann viele Übungen machen, die helfen ein besseres Gefühl für unsere Füße zu entwickeln.

"Functional Training im Verein" mit seiner zugehörigen Ausbildung zum Refunction Coach gilt als das Grundlagenprogramm für alle Sportangebote im Gesamtverein. Hintergrund dabei ist: Der Mensch sitzt zu viel! Dies beeinträchtigt die natürliche Körperhaltung wodurch der Körper seine natürliche Effizienz verliert und das Risiko für Schmerzen und Syndrome erhöht wird.
Um dies zu erkennen und beseitigen zu können, ist es sinnvoll, den Körper vorab auf dysfunktionale Bewegungsmuster, instabile Haltungen und Einschränkungen zu überprüfen.
Danach kann dann die ermittelte Ausgangslage mit gezielten Ausgleichsübungen verbessert werden, um die Körperfunktionalität und Bewegungsqualität der Teilnehmenden wiederherzustellen. Nur so kann ein effektives und verletzungsfreies Training, egal in welcher Sportart, stattfinden.
 

Anknüpfend an den ersten Teil der Weiterbildung zum Refunction Coach werden im Teil 2 nochmals verstärkt Übungen für individuelle Einschränkungen betrachtet. So kann jede Problemstelle gezielt angegangen werden, um Schritt für Schritt die natürliche Funktionalität wiederherzustellen.

Rückenschmerzen ade! Unter Einbeziehung der faszialen Leitbahnen trainieren wir die volle Leistungsbandbreite der Rumpfstrukturen für natürliche Motorikkompetenz und Schmerzfreiheit. Mit variantenreichen Übungssequenzen zu motivierender Musik werden Kraft, Elastizität und Geschmeidigkeit gleichermaßen gefordert, sodass eine dreidimensionale Dynamik entsteht und der Rücken belastungsfähig in naturgemäße Bewegungsmuster integriert wird. Nutze den faszialem Blick für Allround-Fitness und langfristige Rückengesundheit.

In der Fortbildung stehen Schulter und Nacken im Fokus. Sie erfahren, wie Sie Schritt für Schritt eine funktionelle Stützkraft von der Hand bis zur Wirbelsäule aufbauen und die Mobilität der Brustwirbelsäule nachhaltig verbessern können. Es wird zudem vermittelt, wieso die bewusste Wahrnehmung des Schulterblatts am Rumpf und das Verständnis über die aktive Rolle der Brustwirbelsäule bei einer Belastung wichtig sind. Freuen Sie sich auf praktische Übungen zur Mobilisation und Kräftigung von Schulter, Nacken und Brustwirbelsäule, die für jedes Leistungsniveau geeignet sind.

Eine Rektusdiastase (RD) bezeichnet eine Störung oder Schädigung der Bauchwand. Dies kann eine Verschiebung der geraden Bauchmuskeln sein, eine Ausdünnung der Linea Alba oder sogar ein Riss in der Linea Alba. Üblicherweise entsteht eine Rektusdiastase durch Aktivitäten, die einen hohen Druck im Bauchraum verursachen, z. B. im Krafttraining, bei schwerer körperlicher Arbeit, durch Übergewicht und große Bäuche und am häufigsten durch Schwangerschaft und Geburt. Jede Störung in der Bauchwand hat einen störenden Einfluss auf die Rückengesundheit und die Beckenboden-Funktion.
In dieser Weiterbildung werden die unterschiedlichen Arten einer Rektusdiastase definiert. Es wird gezeigt, wie man eine Rektusdiastase gegebenenfalls tapen kann und wie die Funktion des Transversus wieder aufgebaut werden sollte, um Übungen ausführen zu können, die in Bezug auf die Rektusdiastase und den Beckenboden sicher sind. Als besondere Übung wird die Hypo-Pression erarbeitet. Diese effiziente Übung kann die Rektusdiastase-Reha sowie klassische Bauchmuskelübungen ausgezeichnet ergänzen.
Die Weiterbildung eignet sich für Übungsleitende, Trainer*innen sowie Hebammen und Beckenboden-Fachkräfte.

Das ganzheitliche Bewegungskonzept setzt sich aus vielen Einflüssen der Bewegungspädagogik, bewegter Anatomie, der Psychologie, der Schmerztherapie und Sportwissenschaft zusammen. Es wird unter anderem mit dem anatomischen neurokognitiven Ansatz, der Ideokinese (Mabel Todd, André Bernard), dem Body-Mind-Centering (BMC) (Bonnie Brainbridge Cohen), der Franklin-Methode® (Eric Franklin), neuesten Erkenntnissen aus der Faszien-Forschung und vielen anderen Einflüssen gearbeitet. Durch das Erlernen von bewegter Achtsamkeit werden eine ganzheitliche Entspannung, Regeneration und Nachhaltigkeit hervorgerufen, die die Neuroplastizität des Gehirnes nachhaltig schult.
Das umfassende Konzept wird so klar und einfach wie möglich gestaltet und unterrichtet. Die Teilnehmenden können unter dieser Anleitung Unterrichtsinhalte schnell und nachhaltig in ihren eigenen Unterricht jeglicher Art (vom Spitzensport bis zum Seniorengymnastik) integrieren.
Das Konzept „Der bewegte Weg zur Achtsamkeit“ ist eine modulare Weiterbildung. Das Basis- und Einführungsmodul stellt das Konzept vor.
Die restlichen sechs Module mit jeweils 8 Lerneinheiten können auch als eigenständige Fortbildungen besucht werden.

Dieser Lehrgang richtet sich an alle Übungsleiter*innen und interessierte Frauen, die ihr Wissen über Sport, Bewegung und Wohlbefinden im Zusammenhang mit den Wechseljahren optimieren wollen.
Mit den ersten hormonellen Veränderungen beginnen bei Frauen die Wechseljahre, die sich auf deren körperliche Leistungsfähigkeit und deren Wohlbefinden auswirken können.
Ein aktiver und gesunder Lebensstil, mit Sport und Bewegung, kann einen positiven Einfluss auf den Hormonhaushalt haben und helfen, die Symptome der Wechseljahre zu lindern. In diesem Lehrgang gehen wir auf die physischen und psychischen Veränderungen im Rahmen der Wechseljahre ein und beschäftigen uns mit diesen.
Aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse über die Rolle von Sport und Bewegung in dieser Lebensphase werden sowohl theoretische, als auch praktisch vorgestellt und erprobt. Durch eine ausgewogene Kombination aus informativer Wissensvermittlung mit direktem Praxisbezug macht diese Fortbildung nicht nur gewinnbringend für alle Übungsleiter*innen im Sport, sondern auch für alle Interessierten.

Inhalte:

• Theoretisches Wissen zu den Wechseljahren
• Theoretische Grundlagen zum Kraft-, Ausdauer- und Beweglichkeitstraining im Rahmen der Thematik
• Praktische Trainingsansätze
• Regenerationsmaßnahmen und deren Bedeutung
• Sport und Ernährung in den Wechseljahren

Mit zwei Beispielslektionen kann an der eigenen Technik und den Übungsanleitungen gearbeitet werden. Bei Bedarf können Varianten und eigene Übungen analysiert werden.
Zusätzlich wird das einfache klassische Aufwärmen aufgebaut und kreativ erweitert.
Ein schöner Praxistag für alle bereits ausgebildeten Stretching-Instructor.

Wissen auffrischen und Neues erfahren inkl. Exkurs Zielgruppe Männer. Das Thema Beckenboden ist nach wie vor hoch aktuell. Es ist erwiesen, wie wichtig die vielseitigen Funktionen der Beckenbodenmuskulatur sind und wie groß die Auswirkungen sein können, wenn er nicht funktionell arbeitet. In dieser Fortbildung tritt der männliche Beckenboden in den Fokus. In Bezug auf die Anleitung in Worten und Bildern besteht seitens der Übungsleitenden oft Unsicherheit, um Männer darin zu befähigen, die Übungen korrekt auszuführen. Diese und weitere Probleme werden in der Fortbildung angesprochen und mit dementsprechenden Übungen in der Praxis umgesetzt.
Der Lehrgang ist für alle geeignet, die bereits eine Beckenboden-Weiterbildung absolviert haben (wie z. B. zum/zur DTB-Kursleiter*in Beckenboden) oder im Rahmen einer abgeschlossen Übungsleiter*innen-Ausbildung relevante Inhalte des Beckenbodentraining kennengelernt haben.

Sie sind bereits im Bereich Rückentraining aktiv und möchten Ihr Wissen auffrischen und erweitern? Aufbauend auf der Basisausbildung wird im Rahmen dieser Fortbildung in die Tiefe (der Rückenmuskulatur) gegangen. Es werden Querverbindungen hergestellt, welche Körperzonen und Übungen weiterhin unsere Rückengesundheit und die unserer Teilnehmenden fördert. Diese Fortbildung wendet sich gezielt an alle ausgebildeten DTB-Rückentrainer*innen und Absolvent*innen der Weiterbildung „Rückengymnastik“ bzw. Kursleiter*innen mit einer vergleichbaren Ausbildung.

Lernen Sie in dieser Fortbildung Autogenes Training tiefer kennen, anzuwenden und zu vermitteln. Ziel ist es, Sie intensiv mit dem Autogenen Training vertraut zu machen und Ihnen das notwendige praktische und theoretische Wissen für die erfolgreiche Durchführung von eigenen Kursen im Bereich der Stress-Prophylaxe zu vermitteln.

Diese Fortbildung bietet die Gelegenheit, um anatomisches Wissen aufzufrischen und dieses mit neuen Impulsen in die Praxis zu übertragen – verständlich, praxisnah und mit direktem Gesundheitsbezug. Sie richtet sich an Trainer*innen und Übungsleitende, die ihr Wissen über Anatomie im Kontext des Gesundheitssports in Theorie und jeder Menge Praxis auffrischen und vertiefen möchten.
Diese praxisnahe Fortbildung vermittelt fundiertes Wissen über die wichtigsten Skelettmuskeln, die im Gesundheitssport eine zentrale Rolle spielen. Neben einer theoretischen Auffrischung zur Anatomie stehen vor allem praktische Übungen zur funktionellen Anwendung im Mittelpunkt. Es wird erörtert, welche Muskeln für bestimmte Bewegungen verantwortlich sind, wie sie gezielt gekräftigt und gedehnt werden können und welchen Einfluss sie auf die Gesundheitsförderung haben. Anstatt reinem Auswendiglernen wird eine interaktive und praxisorientierte Vermittlung in den Vordergrund gestellt. Die Fortbildung bietet Raum für Fragen, gemeinsames Üben und direkten Transfer in die eigene Kurs- oder Trainingspraxis.

Unser Körper kommuniziert die ganze Zeit mit uns, leider wird er von vielen erst im Fall einer Erkrankung wahrgenommen. Lernen wir uns auf unsere Körperweisheit zu verlassen, unsere Körperbedürfnisse zu verstehen und unsere Genesung aktiv mitzugestalten. Mit praktischen Übungen, Atemtechniken, Affirmationen und Meditation gehen wir den Weg zu einem neuen Körperempfinden.